Erfahre in diesem Artikel alles zur Hype-Krypto-Cashback-Karte von Plutus und wie meine Erfahrungen damit sind. Lies außerdem davon, wie sich die Karte im Vergleich zu Binance und Crypto.com schlägt und welche der Optionen ich derzeit selbst nutze.

Artikel zuletzt teilweise aktualisiert: 08. November 2022
Dieser Artikel ist keine Form von Finanz-, Steuer- oder Anlageberatung – mehr dazu hier.
Inhaltsverzeichnis
Plutus-Karte im Detail – Cashback, Abo-Modelle, Gebühren
Hype um die Plutus Karte
Derzeit besteht ein regelreicher Hype rund um die Plutus-Karte, die Cashback in Höhe von bis zu 8% verspricht und damit Crypto.com und co. Konkurrenz bietet. Die Karte ist vor allem deshalb so interessant, weil man sogar ohne Hinterlegung bzw. ohne Staking bereits 3% Cashback erhält. Darüber hinaus bietet Plutus auch sogenannte Perks an, bei denen man auf verschiedene Services und Abos zusätzliche Vergütungen erhält.
Entsprechend lange war auch meine Wartezeit, bis ich die Karte endlich in der Hand hatte und für euch testen konnte. Diese nutze ich nun seit ein paar Wochen und kann damit bereits meine ersten Erfahrungen zur Nutzung im Alltag teilen.
Lies dazu später im Artikel, ob ich die Karte weiterhin nutzen werde und wie sie sich im Vergleich zu meiner vorherigen Lieblingskarte von Binance schlägt.
Vorteile der Plutus-Karte – Zusammenfassung meiner Erfahrungen
Erhalte nun einmal einen ersten Überblick über die Vor- und Nachteile der Plutus-Karte, bevor der Artikel anschließend ins Detail geht.

Eine der Hauptvorteile besteht meiner Meinung nach derzeit darin, dass man ohne Hinterlegung/ohne Staking des Plattform-Token PLU bereits 3% Cashback – quasi kostenlos – erhält. Dies sehe ich vor allem deshalb als Vorteil, da ich der Meinung bin, dass viele Token-Systeme einem Schneeballsystem relativ ähnlich kommen. Der Artikel handelt später noch detaillierter von meiner Überzeugung zu diesem Thema. Dennoch – soviel mal vorweg – das ist auch der Grund, warum sich die Karte von Binance mit der von Plutus derzeit meinen persönlichen Platz 1 teilen – dazu später mehr.
Wer dennoch in PLU investieren will, kann über das Staking bis zu 8% Cashback erhalten. Dabei ist das Cashback im Vergleich zum eingesetzten Kapital äußerst hoch und viel interessanter, als es derzeit z.B. die höchste Stufe der Crypto.com Karte ist.
Darüber hinaus bietet Plutus noch 20 sogenannte Perks an, aus denen Monat für Monat ausgewählt werden kann. Dies sind im Grunde zusätzliche Vergütungen, die man on-top auf das Cashback erhalten kann. Dabei können je nach Abo-Modell unterschiedlich viele Perks ausgewählt und verwendet werden.
Nachteil der Plutus-Karte – Zusammenfassung meiner Erfahrungen
Einer der Nachteile ist, dass die Auszahlung mit 45 Tagen relativ lange dauert. Grund davon ist, dass Plutus nach Auszahlung der PLU-Token keinen Zugriff mehr darauf hat, da man diese sofort abziehen kann. Dabei könnte es bei kurzer Dauer sonst dazu kommen, dass die Zahlung z.B. rückabgewickelt wird, das Cashback jedoch bereits ausgezahlt wurde und somit das System ausgenutzt werden könnte. Diese 45 Tage Verzögerung haben dabei auch zur Folge, dass das in PLU erhaltene Cashback während dieser Zeit auch der Kurssschwankung des Token ausgesetzt ist.
Ein weiterer Nachteil und der Grund, warum ich weiterhin auch meine Binance-Karte nutze, ist das Limit im Volumen des Cashbacks. Dieses ist von der Stufe des Abonnements abhängig. Im kostenlosen Starter-Abo liegt das Limit dabei bei 250€/Monat und damit einem maximalen Cashback von 7,5€ exklusive des Werts des zusätzlichen Perks (meist ca. 10€). Für höhere Limits muss man also monatlich in die Tasche greifen und ein höheres Abo bezahlen. Die genauen Details zu den Unterschieden der Abomodelle folgen noch im Artikel.
Ein weiterer Nachteil sind vergleichbar hohe Kosten für internationale Zahlungen. Ich würde die Karte somit nicht unbedingt außerhalb der EU einsetzen, sondern in diesem Fall auf Alternativen zurückgreifen. Die Gebühren sind an späterer Stelle noch im Detail beschrieben.
Außerdem kann die Karte nur werktags aufgeladen werden. Wer also am Wochenende mal kein Guthaben verfügbar hat, muss zwangsweise auf eine andere Karte zurückgreifen. Dafür lohnt sich aber z.B. auch Curve, weil man mit der Meta-Karte eine Backup-Karte zur der von Plutus auswählen kann und damit Zahlungen automatisch weitergeleitet werden.
Der letzte kleine Nachteil ist, dass für Rücküberweisungen von Plutus 5€ Gebühren anfallen. Diesen Punkt sehe ich persönlich jedoch wie gesagt als kleinen Effekt, weil man im Normalfall ja sowieso alles über die Karte ausgeben wird.
Was ist Plutus?
Plutus ist ein Startup, das den Krypto-Bereich breiter zugänglich machen möchte. Derzeit bietet das Unternehmen dabei einerseits deren Cashback-Karte für bis zu 8% Krypto-Cashback und andererseits eine dezentrale Börse für Kryptowährungen an. Auf dieser dezentralen Börse können derzeit jedoch lediglich BTC mit ETH und Pluton (PLU), dem eigenen Plattformtoken, gehandelt werden.
Plutus ist in jedem Fall so gut wie ausschließlich durch den Hype um deren Cashback-Karte bekannt.
Wie funktioniert die Plutus-Karte?
Kurz gesagt funktioniert die Plutus-Karte so, dass man sich, am besten über folgenden Link, einen Account bei Plutus erstellt und anschließend eine Visa Karte erhält. Diese gilt es dann mit Euro aufzuladen und schließlich für Zahlungen zu verwenden.

Auf diese Zahlungen erhält man 45 Tage nach dem Abschluss der Transaktion die Rückvergütung in Form von PLU-Token ausbezahlt. Diese Token können dann direkt wieder in Euro verkauft und für die Aufladung der Zahlung genutzt werden. Damit kann das gewonnene Cashback auch direkt real für die nächsten Einkäufe genutzt werden.
Die einzelnen Schritte findest du in der Anleitung des Artikels im Detail.
Abo-Stufen bei Plutus
Lies nun davon, welche verschiedenen Abo-Stufen verfügbar sind und wie sich diese unterscheiden. Grundsätzlich ist Plutus unter dem Starter-Abo auch kostenlos nutzbar. Außerdem erhält man nach der Registrierung bei Plutus auch ein Testmonat des Premium-Abos gratis.
Die drei verschiedenen Abo-Stufen sind dabei folgende:
Starter-Abo: kostenlos
Everyday-Abo: 4,99€/Monat
Premium-Abo: 14,99€/Monat

Der Hauptunterschied der verschiedenen Modelle liegt dabei in der Höhe der Ausgaben, auf die man Cashback erhält. Die Limits liegen aufsteigend mit der Kartenstufe wie folgt: 250€, 2.000€ und 22.500€/Monat
Geht man davon aus, dass man nicht bereit ist, zusätzlich PLU-Token zu halten/staken, ist die relevante Rechnung also die, ab welchem Volumen man zumindest die Abo-Kosten in Form von PLU wieder zurück erhalten hat. Das Ergebnis davon ist dieses:
Starter-Abo: kostenlos, lohnt sich ab dem ersten Euro Ausgabe
Everyday-Abo: Abo-Gebühren nach ca. 167€ Ausgaben wieder zurück erhalten
Premium-Abo: Abo-Gebühren nach ca. 500€ Ausgaben wieder zurück erhalten
Ein weiterer Hauptunterschied zwischen den Abos ist die Anzahl an verfügbaren Perks, also Vergütungen. Diese sind meist ca. 10€ pro Perk wert. Somit ist auch diese Vergütung zu berücksichtigen, wenn man sich die Wirtschaftlichkeit eines Abos überlegt. Dabei ist die Anzahl an Perks, nach Abo aufsteigend, die folgende: max. 1, max. 2, standardmäßig 3
Abgesehen davon, gibt es dann noch einen kleinen Unterschied, was die Gebühr für die Nutzung der DEX (dezentralen Börse) angeht. Dabei fällt nämlich in der kostenlosen Variante eine Gebühr von 1% an, die bei beiden kostenpflichtigen Modellen wegfällt.
Verfügbare Bonus-Zahlungen (Perks)
Lies nun noch im Detail, wie die bereits angesprochenen Perks im Detail funktionieren. Wie erwähnt, sind dabei 20 verschiedene Vergütungsprogramme verfügbar.
Je nach Abo und Stufe durch PLU-Staking, können Monat für Monat 1 bis 8 dieser Perks ausgewählt und genutzt werden.
Folgend ein paar Beispiele an derzeit verfügbaren Perks: Netflix-Abo kostenlos, Spotify-Abo kostenlos, Apple 10€ Rückvergütung, Lieferando 10€ Rückvergütung, Booking 10€ Rückvergütung
Die Nutzung dieser Vergütungen läuft dabei so ab, dass man beim ausgewählten Store bzw. dem Abo die Plutus-Karte zur Zahlung verwendet. Plutus hat anschließend die Informationen, dass diese Zahlung z.B. Netflix zuzuordnen ist. Ist dies der Fall, erhält man dafür die entsprechende Menge an PLU-Token. Diese PLU können anschließend wieder nach 45 Tagen oder ausgezahlt werden.

Cashback mit der Plutus-Karte
Wie bereits eingangs beschrieben, basiert der Hype um Plutus vor allem auf den hohen Prozentsätzen an Cashback. Interessant ist dabei im Vergleich zu den anderen Plattformen vor allem, dass bereits ohne Staking von PLU 3% Cashback ausgezahlt werden.
Im Fall des Stakens von PLU kann dieses Cashback dann stufenweise auf bis zu 8% erhöht werden. Dabei gibt es folgende Modelle an Vergütungen:
4% Rewards und 4 Perks: 250 PLU
5% Rewards und 5 Perks: 500 PLU
6% Rewards und 6 Perks: 1.000 PLU
8% Rewards und 8 Perks: 2.000 PLU
Pluton-Token PLU
Wie du bereits merkst, dreht sich also vieles um den Pluton-Token PLU. Dieser ist der Plattform-Token von Plutus und damit sehr vergleichbar zum Cronos-Token (CRO) von Crypto.com.
Der Token hat damit also zwei Funktionen: Einerseits fungiert dieser als Möglichkeit der Auszahlung der Rewards, andererseits bestimmt er das Level im System der Karte und damit die Höhe des Cashbacks und die verfügbare Anzahl an Bonus-Vergütungen.

Was steckt hinter dem Token?
Hinter dem Token steckt ein ERC20-Modell auf Basis von Ethereum. Derzeit hat Pluton damit eine Martkapitalisierung von ca. 23,5 Millionen USD, was ihn im Ranking unter die Top 650 Projekte (Stand 2022-11) bringt. Im Vergleich dazu liegt der Crypto.com-Token CRO mit einer Marktkapitalisierung von ca. 2,8 Milliarden USD bei gut dem Hundertfachen von Pluton.
Bei solchen Token muss man sich generell bewusst sein, dass diese meist außerhalb des Rewardsystems keinen echten Nutzen haben. Gerade dieser Fakt ist auch der Grund dafür, warum ich den Investments in solche Modelle eher kritisch gegenüberstehe.
Die Tokenomics von PLU sind dabei derartig, dass dieser Coin auf 20 Millionen seiner Art begrenzt ist. Davon sind derzeit ca. 2,6 Millionen im Umlauf, 750 Tausend im Entwickler-Fond und der Rest als Reserve für zukünftige Ausschüttungen reserviert.
PLU-Token staken
Das Staken von Pluton liefert keine direkte Rendite für das Staking, sondern bringt für das Halten des Coins nur die oben beschriebenen Vorteile höherer Level. Zusätzlich dazu sei noch erwähnt, dass es sich in diesem Fall nicht um „echtes Staking“ handelt, wo man die eigenen Coins für das Schaffen des Proof-of-Stake-Konsens einsetzt. Stattdessen geht es mit dem PLU-Staking eigentlich nur um das Halten des Coins. Diese Token werden dabei auch nicht gelockt, sondern sind jederzeit frei abziehbar.
Entscheidet man sich nun also für das Staking von PLU, gelten in diesem Fall zwei Arten des Coins als gestakt. Einerseits zählen dabei PLU, die einfach im Plutus-Account liegen – beispielsweise könnten diese auch bereits durch das Cashback entstanden sein. Andererseits kann man einfach auch Pluton kaufen oder auf der Plutus-DEX tauschen und in der MetaMask-Wallet halten. Diese Wallet wird dann mit dem Plutus-Account verbunden, um den Besitz der Token nachzuweisen.
PLU-Token kaufen
Um den PLU-Token nun also zu kaufen und zu staken, gibt es dafür hauptsächlich zwei Wege:
Kauf auf einer zentralen Börse
Der Erwerb der PLU-Token kann dabei ganz einfach über folgende zentrale Börsen erfolgen: Coinbase, Kraken, KuCoin

Sobald die Token dann gekauft wurden, können diese über Ethereum auf die MetaMask-Wallet gesendet und dann mit Plutus verbunden werden.
Tausch aus ETH über dezentrale Börse von Plutus
Als Alternative zum Kauf auf zentralen Börsen wie oben beschrieben, besteht auch noch die Möglichkeit des Kaufes/Tausches über die dezentrale Börse von Plutus.
Hierfür sendet man ETH auf die MetaMask-Wallet, meldet sich bei Plutus an und nutzt anschließend deren DEX (im Tab „Trading“), um ETH in PLU zu tauschen. In diesem Fall ist die Wallet dann bereits auch mit Plutus verbunden und sollte somit auch zur Folge haben, dass diese Pluton direkt zum Staking hinzuzählen.
Pluton (PLU) Preis/Kurs
PLU-Prognose
Zur Prognose von Pluton ist meine Meinung, dass es bei Schneeball-Token wie PLU hauptsächlich davon abhängt, wie stark das Nutzerwachstum ist. Sofern das Wachstum solide ist und immer mehr neue Leute die Karte nutzen, kann sich das Investment lohnen.
Vor allem wenn man jedoch erst Nutzer wird, wenn der Hype um die Karte bereits groß ist, zahlt man mit einem Investment in den Token meist nur die frühen Nutzer aus und verliert mit dem Plattform-Token tendenziell.
Ich sehe das Investment in PLU deshalb als risikoreich an, da sich mit vergleichbaren Plattformen bereits gezeigt hat, dass die Marketingmaßnahmen der hohen Rewards langfristig meist nicht gehalten werden können. Wird die Höhe des Cashbacks dann wie z.B. auch bei Crypto.com in Zukunft stark gesenkt, kann man davon ausgehen, dass der Token daraufhin schlecht performen wird, weil Nutzer zu anderen Produkten weiterziehen.
Bei Binance und BNB sehe ich das Thema jedoch anders, weil BNB dort nicht nur vom Nutzen als Reward-Token abhängt. Im Fall von Plutus, wo ich das Gefühl habe, dass der größte Hype bald vorüber sein könnte, werde ich deshalb nur die kostenlose Variante ohne Staking nutzen. Die Cashback-Rewards tausche ich nach dem Erhalten direkt in EURO um und lade die Karte damit wieder entsprechend auf.
PLU-Roadmap
Wenn man an die Umsetzung der Roadmap glaubt und die Zukunft des Systems von Plutus als vielversprechend ansieht, kann man sich ein Investment natürlich dennoch überlegen.
Details zur Roadmap von Plutus findest du im Medium-Artikel.

Gebühren und Kosten
Zusätzlich zu den Kosten für die verschiedenen Abonnements, fallen für manche Services und Transaktionen nochmals zusätzliche Gebühren an.
- Auszahlungsgebühr (EURO von Plutus zurück überweisen lassen): 5€
- Non-Euro-Zahlungen innerhalb von Europa: €0.57 + 1.5%
- Internationale Zahlungen: €1.00 + 1.5%
- Ablehnung einer Zahlung Europa: €0.15
- Ablehnung einer Zahlung international: €0.25
- Bankomat-Behebungen Europa: €1.35 + 1%
- Bankomat-Behebungen international: €1.70 + 1.5%
- Ablehnung Bankomat-Behebungen Europa: €0.50
- Ablehnung Bankomat-Behebungen international: €0.75
Genauere Details und aktuelle Informationen sind bei Plutus auf der Seite „Fees & Limits“ zu finden. Dort sind außerdem sämtliche Limits für Zahlungen, Abhebungen und co. zu finden.
Quelle: Plutus: „Fees & Limits“, unter: Link zur Quelle (abgerufen am 07.11.2022)
Plutus-App
Zentraler Punkt der Nutzung von Plutus ist dabei, abgesehen von der Web-Oberfläche, deren App. Diese funktioniert grundsätzlich auch super, jedoch deckt die App leider bislang noch nicht alle Funktionen der Web-Oberfläche ab. Beispielsweise ist der Tausch von PLU in Euro und damit die Aufladung der Karte derzeit nur über die Webseite möglich.
Die App dient dabei hauptsächlich dem Einsehen der Transaktionen, sowieso des Kontostandes der Karte und des Verrechnungskontos. Außerdem kann man in dieser die Karte sperren bzw. deren Details einsehen. Weiters können monatlich noch die gewünschten Perks ausgewählt werden, sowie das Trading mittels externer Wallet (z.B. der MetaMask) durchgeführt werden.
Die App ist dabei für Android und iOS verfügbar.
Unternehmen hinter der Plutus Karte – Block Code Ltd.
Hinter Plutus steckt das Unternehmen Block Code Ltd. mit dem Sitz in London, England. Dieses wurde 2015 von Danial Daychopan gegründet und beschäftigt sich seither mit dem Thema, den Zugang zum Thema Kryptowährungen einfach zu ermöglichen.
Hinter der Plutus Karte steckt jedoch auch noch ein anderes Unternehmen, nämlich „Contis Financial Services Ltd“. Diese sind für Dienstleistungen wie der Bereitstellung der Karte unter der FCA als unter „Electronic Money Regulations 2011“ reguliert.
Plutus Karte Erfahrung – Vor- und Nachteile, Vergleich zu Alternativen
Lies nun von meinen Erfahrungen mit der Debitkarte, die ich nun seit ein paar Wochen im Einsatz habe und weiter laufend teste. Den Artikel werde ich entsprechend updaten, wenn ich neue Erkenntnisse mit dem Service von Plutus habe.

Erfahrungen mit der Plutus-Karte
Die bisherigen Erfahrungen waren sehr positiv: Aufladungen, Zahlungen usw. funktionierten wie gedacht und das 3% Cashback ohne sämtliche PLU-Token im Staking finde ich super.
Der Tausch des Cashbacks funktionierte gut, damit konnte direkt wieder die Karte aufgeladen werden. Was am Cashback-System bisher nicht optimal ist, ist die fixe Wartedauer von 45 Tagen und die fehlende Möglichkeit PLU über die App zu verkaufen (bisher nur über die Web-Oberfläche möglich). Außerdem kann es etwas verwirrend sein, dass die Aufladung nach dem Verkauf der PLU bisher nicht in den Transaktionen in der App angezeigt wird. Lt. Support ist dieses Feature jedoch in Arbeit.
Die Begrenzung des Cashbacks auf 250€ ist zwar nicht optimal, wenngleich man dazu sagen muss, dass Plutus damit dennoch sehr hohe Rabatte ermöglicht, wenn man bedenkt, dass dafür kein Geld an die Plattform geflossen ist.
Den bisher weiterhin fehlenden Support von Apple Pay und Google Pay finde ich zwar schade, umgehe ich jedoch mit der Curve-Karte, die ich ohnehin nutze. Diese ermöglicht mir auch, bequem per Smartphone zu zahlen.
Erfahrungen zum Einsatz von Plutus und Curve
Lies nun davon, welche geniale Kombination aus Curve und Plutus genutzt werden kann. Wer Curve noch nicht kennt, sollte sich unbedingt den Detail-Artikel zur Meta-Kreditkarte ansehen.
Zusammengefasst vereint Curve mehrere Debit- und Kreditkarten unter einer Meta-Kreditkarte. Damit ermöglicht der Anbieter u.a. oben beschriebene Funktion der mobilen Bezahlung.
Ein paar der weiteren Funktionen (lange nicht alle, siehe Curve-Artikel), die ich an der Karte genial finde, sind die folgenden:
- Auswählen, welche Karte für welche Zahlungen genutzt werden soll
- Zahlungen im Nachhinein auf eine andere hinterlegte Karte umbuchen, um z.B. kein Cashback zu verpassen
- Niemals wieder beim Bezahlen abgelehnt werden, indem man eine Backup-Karte festlegen kann – gerade bei Debit-Karten wie der Plutus-Karte interessant, falls man das Aufladen vergessen sollte.
- Zusätzliches Cashback über Curve on-top auf das Cashback von Plutus
Cashback-Kombination aus der Curve-Karte und der Plutus-Karte
Genau zum Thema Cashback ist die Kombination aus Curve und Plutus sehr interessant. Dies liegt daran, dass man bei Plutus einen Perk auswählen kann, bei dem die Kosten für das Curve-Black-Abo vollständig in PLU-Token erstattet werden.
Dazu sei erwähnt, dass man Curve auch kostenlos nutzen kann, mit dem Black-Abo jedoch u.a. den Vorteil hat, auf drei ausgewählte Marken 1% Cashback zu erhalten. Dieses Cashback erhält man dabei zusätzlich zu den z.B. 3% von Plutus. Dadurch, dass dank Plutus das Curve-Abo kostenlos ist, erhalte ich damit ohne jeglichen monetären Einsatz z.B. insgesamt 4% Cashback auf alltägliche Lebensmittelkäufe.
Folgende Liste zeigt dir dabei Beispiele der verfügbaren Marken, die du mittels Curve-Black-Abo für 1% Cashback auswählen kannst.
- Lebensmittel: Aldi, Billa, Lidl, Penny, Spar…
- Unterhaltung: Netflix, Spotify, Steam…
- Shopping: Amazon, Apple, Ikea, MediaMarkt…
- Essen und Trinken: McDonalds, Burger King, Starbucks, Dominos…
- Reisen: Uber, Deutsche Bahn, Booking.com, BP, Shell…

Alternativen zur Plutus-Karte
Wie bereits bei meinen Erfahrungen beschrieben, sehe ich als einen Nachteil, dass das Cashback in der kostenlosen Version auf 250€ Ausgaben/Monat begrenzt ist.
Damit ist für mich derzeit die einzige echte Alternative die Binance-Karte. Lies nun davon, welche Gründe ich dafür habe.
Binance-Visa-Karte vs. Plutus-Karte
Die Binance-Karte bietet im Vergleich zur Plutus-Karte ohne Staking nur sehr geringes Cashback in Höhe von 0,1% (im Vergleich zu 3% bei Plutus) an. Somit ist außer Frage, welche Karte am meisten Sinn macht, wenn man nicht bereit ist, dafür Coins zu hinterlegen.
Dennoch ist Binance aus folgendem entscheidenen Unterschied weiterhin interessant für mich. BNB bietet abgesehen des Reward-Systems einen realen Nutzen und ist ein Coin, in den ich ohnehin zumindest zum Teil investiert sein möchte. Dies ist, wie bereits vorab im Artikel beschrieben, mit Pluton (PLU) für mich nicht der Fall. Bei diesem Token sehe ich viel eher das Risiko eines Schneeball-Systems auf Grund des bislang fehlenden langfristigen Nutzens.
Geht man nun also davon aus, dass man BNB sowieso halten möchte, vergleicht man damit z.B. die erste Stufe – min. 1BNB Hinterlegung für 2% Cashback auf monatlich 2.000€ Ausgaben und keine zusätzlichen Kosten – mit der kostenlosen Stufe von Plutus. Diese liefert im Vergleich zwar 3% Cashback und zusätzlich einen Perk (durchschnittlich im Wert von 10€), kommt damit aber monatlich auf ca. max. 20€ Vergütung. Verstehe mich nicht falsch, für eine kostenlose Karte ist das super. Die erste Stufe von Binance schneidet dabei jedoch mit bereits max. 40€ Cashback ab.
Für den Fall, dass man BNB sowieso halten möchte, kannst du nun erkennen, wieso die Binance-Karte im Vergleich weiterhin interessant sein kann.
Um alle Details zu erfahren, empfehle ich dir den Kopfinvest-Artikel zur Binance-Karte.
Crypto.com Karte vs. Plutus Karte
Anders als im Vergleich zur Binance-Karte, würde ich persönlich Plutus derzeit in jedem Fall der Crypto.com-Karte vorziehen. Grund dafür ist einfach, dass man bei Crypto.com ohne Hinterlegung von CRO-Token gar kein Cashback mehr bekommt. Auch, wenn man sich für eine Hinterlegung des jeweiligen Plattform-Tokens entscheidet, schneidet Plutus dabei Stand heute (2022-11) deutlich besser ab. Bei Crypto.com erhält man für 350.000€ CRO-Staking 5% Cashback, bei Plutus sind es lt. derzeitigem Kurs (2022-11) für ca. 20.000€ PLU-Staking bereits 8% Cashback.
Wie du bei diesen Zahlen selber schnell merken wirst, lohnt sich Crypto.com somit im Vergleich zu Plutus leider weder für Einsteiger, noch für die Zielgruppe im „höherpreisigen Segment“.
Plutus Karte Anleitung – Einrichtung der Karte, Nutzung des Cashbacks
Plutus zu nutzen ist im Grunde relativ einfach. Lies nun dennoch von den wichtigsten Schritten und davon, wie die Nutzung der Karte im Detail funktioniert.
Plutus-Account einrichten
Um die Plutus Karte bestellen zu können, ist zuerst entsprechend der Account einzurichten. Nutze dazu am besten folgenden Link, um bei Anmeldung und erster Einzahlung direkt 10€ in PLU-Token zu erhalten. Diese Token kannst du anschließend verkaufen und für die Aufladung der Karte nutzen, oder damit aber einen Teil der PLU abdecken, die für höhere Cashback-Stufen nötig sind.

Der Prozess der Einrichtung kann dabei über den Link entweder im Browser oder über die App abgeschlossen werden. Dabei werden einerseits persönliche Daten abgefragt, andererseits der Account verifiziert.
Geld einzahlen und Karte aufladen


Da die Plutus-Karte eine Debitkarte ist und nicht wie bei echten Kreditkarten über einen Überziehungsrahmen verfügt, muss vor Benutzung Geld eingezahlt werden.
Dazu navigiert man in der App zum Tab „Home“ und klickt anschließend auf das „+“ neben „Current Account“. Daraufhin werden Bankdaten angezeigt, die zur Einzahlung genutzt werden können. Dabei ist es wichtig, dass der Accountname des Senderkontos mit dem Empfängerkonto übereinstimmt.

Nach üblicherweise 1-2 Werktagen erhält man dann die Benachrichtigung der App, dass das Geld eingezahlt wurde. Damit man dieses Geld nun auch zur Zahlung mit der Karte nutzen kann, muss dann noch die Karte selbst aufgeladen werden.
Dazu navigiert man abermals zum Reiter „Home“, klickt diesmal jedoch auf das darunterliegende „+“ neben „Card ending in xxxx“. Daraufhin kann nun die Höhe des Betrages eingegeben werden, in der die Karte aufgeladen werden soll. Nach Bestätigung der Aufladung wird diese innerhalb eines Werktages durchgeführt. In der Zwischenzeit sollte man sich nicht wundern, wenn der Betrag weder im Plutus-Konto noch im Guthaben der Plutus-Karte angezeigt wird.
Cashback erhalten und wieder ausgeben
Hat man nun obigen 10€-Bonus bei Eröffnung des Accounts genutzt, wird dem Account nach Einzahlung auch bereits der Bonus in PLU gutgeschrieben. Später kommen an selber Stelle auch die Cashback-Rewards und Perk-Vergütungen hinzu.
Diese PLU-Token können nun entweder verwendet werden, um im Cashback in höhere Stufen zu gelangen, oder aber direkt genutzt werden, um die Karte damit aufzuladen. Leider ist die Funktion des Verkaufes von PLU in EURO und der damit einhergehenden Aufladung derzeit nur in der Web-Oberfläche verfügbar.
Dazu meldet man sich im Browser auf der Seite von Plutus an und navigiert zum Tab „Pluton“. Dort findet man in der obigen Ansicht einen „Sell“-Button. Drückt man diesen, kann daraufhin eingegeben werden, wie viele PLU verkauft und der Karte aufgeladen werden sollen. Nach Bestätigung der Dauer der Aufladung der Karte, wird der Verkauf durchgeführt und der Betrag innerhalb des nächsten Werktags gutgeschrieben.




Wie im Kapitel zu meinen Erfahrungen beschrieben, war meine Erfahrung die, dass die Transaktion und das Aufladen der Karte dann auch durchgeführt wurde. Leider wird die Transaktion derzeit nicht im Transaktionsverlauf der App angezeigt. Lt. Support wird das Feature jedoch bald hinzugefügt.
Pluton staken und damit Cashback erhöhen
Wie bereits im Kapitel zum Pluton-Token beschrieben, kann man den für höheres Cashback nötigen Staking-Betrag über zwei Wege erreichen.
Einerseits ist dies über die PLU-Token möglich, die in der App gesammelt werden, wenn z.B. Cashback- oder Perk-Vergütungen ausgezahlt wurden. Andererseits kann der PLU-Token wie hier beschrieben auf zentralen oder dezentralen Börsen gekauft und anschließend durch das Verbinden der MetaMask-Wallet zum Staking-Betrag hinzugefügt werden.
Curve in Verbindung mit Plutus nutzen
Curve bringt besonders in Verbindung mit der Plutus-Karte einige Vorteile. Meine Erfahrung mit der besonderen Kombination beider Karten kannst du dazu im Erfahrungs-Kapitel nachlesen.
Kurz gesagt ermöglicht Plutus ein sonst kostenpflichtiges Curve-Abo indirekt wieder kostenlos zu nutzen. Curve bietet mit diesem Abo on-top auf Plutus zusätzlich 1% Cashback und ermöglicht als Meta-Karte die Nutzung von Apple Pay und Google Pay.
Dazu erstellt man sich am besten über folgenden Link einen Curve-Account, um auch bei Curve einen Bonus in Höhe von 5€ zu erhalten.

Plutus-Perk „Curve“ auswählen


Zunächst wählt man dafür in der Plutus App im Tab „Perks“ das Programm „Curve“ aus. Mit dieser Auswahl wird der Betrag des Curve-Black-Abos (9,99€/Monat) nach Bezahlung über die Plutus-Karte wieder in PLU-Token erstattet.
Nach diesem Schritt, kann es in der Curve-App mit der Einrichtung weitergehen.
Plutus-Karte bei Curve hinterlegen


Um bei Curve eine Debit- oder Kreditkarte zu hinterlegen, navigiert man über den Tab „Wallet“ und den „+“-Button zur Eingabe der Daten. Nach Eingabe der Kartendetails der Plutus-Karte wird diese bei Curve hinterlegt und kann zur Zahlung ausgewählt werden.
Wenn gewünscht, kann daraufhin noch eine weitere Karte hinzugefügt werden, die man dann z.B. auch als Backup-Karte einrichten kann, für den Fall, dass die Plutus-Karte mal nicht genügend Guthaben hat.
Curve-Black-Abo abschließen
Anschließend schreitet man bei Curve damit voran, das Abo einzurichten, das einen für das zusätzliche 1%-Cashback qualifiziert.
Dazu navigiert man in der Curve-App zum Reiter „Account“ und klickt dort auf „Upgrade your Plan“, um die Curve-Black-Karte zu bestellen. Wichtig dabei ist, für die Zahlung des Abos die Plutus-Karte auszuwählen, damit man dort entsprechend über den Perk die Kosten für das Abo in PLU zurück erhält. Nachdem das Abo nun abgeschlossen ist, wird sofort die erste Zahlung abgebucht und dann über Plutus nach 45 Tagen in PLU erstattet.




Curve-Reward-Perks für 1% Cashback (mit Black-Abo auf drei Marken möglich) auswählen

Nachdem das für das Cashback nötige Abo nun eingerichtet ist, kann man anschließend die drei Marken bzw. Geschäfte auswählen, bei deren Zahlung man die zusätzliche Rückvergütung erhält.
Dabei lohnt es sich zu überlegen, was die größten regelmäßigen Ausgaben sind. In meinem Fall habe ich hierbei die drei Retailer Amazon, Booking.com und Billa (Lebensmittel) ausgewählt.
Sobald die Curve-Karte nun zur Zahlung in einer dieser Stores eingesetzt wird, erhält man direkt 1% Curve Cash. Zusätzlich dazu erhält man natürlich auch noch die 3% Cashback von Plutus – das Cashback-Limit wie oben beschrieben ist natürlich zu beachten. Dieses Curve Cash wird nun also so lange in der App angespart, bis das Guthaben für eine Transaktion ausreichend ist. Sobald dies der Fall ist, wird die Zahlung automatisch über Curve Cash bezahlt.
Plutus Karte FAQ – Antworten zu den häufigsten Fragen
Folgend findest du noch meine Antworten zu häufigen Fragen, die im Zusammenhang mit der Karte aufkommen.
Wie erreicht man den Support von Plutus?
Der Support von Plutus kann einerseits über den Chat-Bot auf deren Webseite erreicht werden. Alternativ ist es auch möglich, ein Support-Ticket über die Weboberfläche zu erstellen.
Wie sind die Erfahrungen mit dem Support von Plutus?
Ich hatte bisher einmal mit dem Suppport von Plutus Kontakt, um die Aufladung per PLU-Verkauf zu bestätigen bzw. wegen der fehlenden Anzeige im Transaktionsverlauf nachzufragen. Der Support war über den Chat erreichbar. Ich erhielt bereits nach ein paar Minuten kompetente Hilfe zum Anliegen.
Ist die Plutus-Karte seriös?
Soweit ich es beurteilen kann, ist das Unternehmen hinter Plutus (Block Code Ltd.) als seriös einzustufen.
Wie sicher ist die Plutus-Karte?
Hinter dem Konto und der Karte steckt der Herausgeber „Contis Financial Services Ltd“. Dies ist ein Unternehmen, das scheinbar hinter diversen Anbietern von vergleichbaren Karten steckt. Dabei ist Contis unter der FCA als „Authorised Electronic Money Institution“ reguliert.
Was außerdem zur Sicherheit der App und Services von Plutus beiträgt, ist die angebotene Zweifaktor-Authentifizierung per Authenticator-Schlüssel (z.B. Google Authenticator).
Woher kommen die Rewards/das Cashback von Plutus?
Die Rewards von Plutus werden bekanntlich in PLU-Token ausgeschüttet. So wie ich es verstehe, ist es also so, dass Plutus die PLU-Token für das Cashback nicht kaufen muss, sondern diese aus der Reserve des Pluton-Systems nimmt.
Wenn du nun also das Cashback in Euro verkaufst, würdest du damit den Preis drücken. Wie besprochen, lebt der PLU-Preis somit u.a. von der Spekulation, dass Plutus zukünftig weiter deren Nutzeranzahl ausbauen kann. Damit würde über das System des PLU-Stakings weiterhin neues Kapital in Pluton (PLU) fließen, das gegen oben genannten Verkaufsdruck wirkt. Somit zahlen im Grunde neue Nutzer das Cashback der bereits bestehenden Nutzer aus. Deshalb sollte man sich überlegen, ob man das PLU-Staking nutzt bzw. wann man diese PLU eventuell verkauft.
Welches Unternehmen steckt hinter der Plutus Karte?
Hinter der Herausgabe und den Accounts zur Plutus-Karte steckt „Contis Financial Services Ltd“.
Wie lange dauert die Einzahlung bei Plutus?
Die Einzahlung bei Plutus dauert meiner Erfahrung nach ca. 1-2 Werktage.
Wann kann die Karte aufgeladen werden?
Die Karte kann nach der Einzahlung über die App aufgeladen werden. Dieses Top-Up der Karte funktioniert jedoch nur an Werktagen und kann auch bis zu einen Werktag dauern.
Wie lange dauert die Ausschüttung des Cashbacks?
Die Ausschüttung des PLU-Cashbacks wird nach 45 Tagen durchgeführt. Erst dann können die PLU verkauft und wieder zur Zahlung verwendet werden. Dabei ist in den 45 Tagen das Kursrisiko von Pluton zu bedenken, da die auszuzahlende Menge an PLU bereits bei abgeschlossener Transaktion festgelegt wird. Der Token steht jedoch erst später zum Verkauf zur Verfügung.
Welche Kosten entstehen durch die Nutzung von Plutus?
Das schöne an Plutus ist, dass der Service derzeit auch gänzlich kostenlos genutzt werden kann. Dennoch können natürlich Kosten entstehen, sofern man sich für ein kostenpflichtiges Abonnement der Karte entscheidet. Außerdem können bei bestimmten Zahlungen mit der Karte Spesen anfallen.
Welche Lieferzeit hat die Plutus Karte?
In meinem Fall hat die Lieferung der Karte vermutlich auf Grund der generell hohen Nachfrage und des Hypes ca. vier Monate gedauert.
Disclaimer
Dies ist keine Finanz-, Steuer- oder Anlageberatung, sondern nur ein Bericht über meine eigene Recherche, Erfahrung und Meinung. Hole grundsätzlich verschiedene Quellen ein, mache deine eigene Due Diligence und sehe dich selbst in der Verantwortung des Faktenchecks des Artikels.
Solltest du inhaltliche Fehler finden bzw. anderer Meinung sein, freue ich mich über dein Feedback in den Kommentaren.
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