Willst auch du mit einem Online Business finanziell frei werden, zeit- und ortsunabhängig Einkommen generieren und erfahren, mit welchem Online Business man 2022 Geld verdienen kann?
Lerne all das in diesem Artikel und baue dir damit das Wissen für deine finanzielle Freiheit auf.
Bist du an weiteren Artikeln zum Thema finanzieller Freiheit interessiert, empfehle ich dir folgende Kopfinvest-Artikel.

Artikel zuletzt aktualisiert: Mai 2022
Inhaltsverzeichnis
Warum? – Vorteile eines Online Business
Ein Online Business hat im Vergleich zu traditionellen Geschäftsmodellen bzw. einem Angestelltenverhältnis spannende Vorteile.
In folgender Übersicht bekommt man ein Gefühl dafür, welche Möglichkeiten ein Online Business mitbringen kann:
Zeitentkoppeltes Einkommen mit Hilfe eines Online Business
Ein wesentlicher Vorteil eines Online-Business ist, dass man sich ein zeitentkoppeltes Einkommen schaffen kann. Doch was meine ich damit genau?
Beim klassischen Angestelltenjob tauscht du Zeit gegen Geld. Beim Online Business hingegen ist dieser Tausch nicht direkt, sondern verzögert und gleichzeitig skalierbar.
Man steckt also anfangs viel Zeit hinein, z.B. die Website aufzubauen und Artikel zu schreiben. In weiterer Folge benötigt man dann jedoch wenig Zeit, um bereits veröffentlichte Artikel aktuell zu halten. Zeitentkoppelt meint außerdem, dass du genauso Geld mit deiner Website verdienen kannst, wenn du z.B. mal gerade am Strand liegst und Urlaub machst.
Denn, ist die Website mal am Laufen, fließt Geld für wenig bis keine Zeit.
Online Business bietet eine ortsunabhängige Arbeitsmöglichkeit
Wie Online Business ja bereits im Namen impliziert, betreibt man sein Geschäft rein online. Das hat den Vorteil, dass man ortsunabhängig arbeiten kann.
Deshalb ist aus der Möglichkeit des Online Business auch die Lebensweise des digitalen Nomaden entstanden.
Skalierbarkeit / Automatisierbarkeit sind welche der großen Vorteile eines Online Business
Ein weiterer Vorteil eines Online Business ist außerdem die Skalierbarkeit. Steht z.B. einmal die Website und die Artikel sind veröffentlicht, macht es für den Betreiber keinen zeitlichen Unterschied mehr, wieviele Nutzer diese besuchen. Da jedoch das Einkommen in jedem Fall von der Anzahl der Nutzer abhängt, kann man dieses damit schön skalieren.
In weiterer Folge gibt es auch die Möglichkeit der Automatisierung. Beispielsweise kann man Texter engagieren, die die Erstellung der Artikel übernehmen. Dies ermöglicht einem noch weiter zu skalieren und das Einkommen von der persönlichen Zeit zu entkoppeln.
Selbstständigkeit
Spannend kann beim Online Business außerdem der Aspekt der Selbstständigkeit sein. Man ist dabei sowohl für die guten als auch mögliche schlechten Ergebnisse selbst verantwortlich. Das hat den Vorteil, dass man es selbst in der Hand hat, wie das Geschäft läuft.
Manche Menschen bezeichnen die Selbstständigkeit auch als risikohaft. Ich sehe das eigentlich genau gegenteilig. Meiner Meinung nach, ist es risikoreicher, mit dem gesamten Einkommen von einem Arbeitgeber abhängig zu sein. Eigentlich hat man damit nämlich nur einen Kunden – bricht dieser weg, muss ma sich einen neuen suchen.
Mit einem Online Business kann man dies gänzlich anders aufstellen: Nicht nur hat man über ein Projekt die Möglichkeit mit mehrere Kunden (z.B. Affiliate Partnern) zu diversifizieren, sondern kann auch mehrere Projekte parallel laufen lassen.
Dies bringt einen in die gute Situation, dass es nicht weiter relevant ist, sollte man mal eines der Projekte nicht so laufen – man hat ja noch andere.
Günstiger Einstieg
Der letzte der wichtigsten Vorteile ist meiner Meinung nach der günstige Einstieg. Die Kosten für den Start des Online-Projekts sind bei den meisten Geschäftsmodellen deutlich unter 500€ erreichbar.
Damit ist die Hürde für den Beginn des Projekts gering. Im gleichen Zug muss man jedoch zusehen, dass man dem psychologischen Muster „hat ja wenig gekostet – ist nicht viel verloren, wenn ich jetzt wieder aufhöre“ entkommt.
Gerade im ersten Jahr erfordert ein neues Online Business nämlich viel Durchhaltevermögen. Man steckt in dieser Phase wahrscheinlich die meiste Zeit in das Projekt und bekommt dafür am wenigsten zurück, was es zur Make-or-Break-Phase macht.
Es ist somit wichtig, sich konkrete Ziele (z.B. 50 Artikel, 100 Youtube Videos oder 1000 Instagram-Beiträge) zu setzen. Dadurch arbeitet man dem Ziel entgegen und schafft gleichzeitig die Make-or-Break-Phase.
Herausforderungen eines Online Business
Wenngleich ein Online Business viele Vorteile bringen kann, gibt es genauso Herausforderungen zu meistern. Einen Überblick dazu gebe ich folgend.
Online Business benötigt Durchhaltevermögen
Wie bereits beim Thema des günstigen Einstiegs besprochen, ist eine der größten Herausforderungen definitiv das nötige Durchhaltevermögen. Menschen, die nach wenigen Versuchen bereits die Schuld für einen gegebenenfalls schwierigen Anlauf wo anders suchen, werden hier nicht erfolgreich sein.
Gerade, weil der Anfang viel Zeit erfordert und die Arbeit anfangs wenig Früchte trägt, ist das Durchhaltevermögen die vermutlich größte Herausforderung der Meisten.
Unsicherheit bzw. Abhängigkeit von z.B. Suchmaschinen, Affiliate-Partnern
Beim Thema Selbstständigkeit als Vorteil habe ich erklärt, warum die Selbstständigkeit eine sehr risikoarme Möglichkeit des Einkommens sein kann. Hier möchte ich kurz das Gegenteil beleuchten.
Denn, diversifiziert man das eigene Einkommen nicht so wie beim Vorteil der Selbstständigkeit besprochen, sondern hat nur ein Projekt, indem man nur ein Produkt bewirbt, ist man entsprechend abhängig.
Weiters muss man sich natürlich auch bewusst sein, dass man bei SEO-Webseiten maßgeblich von der Suchmaschine abhängig ist. Diese entscheidet in diesem Fall im Grunde darüber, wie viele Kunden man hat.
Hohe Konkurrenz beim Online Business
Ein weiterer Punkt ist, dass man in vielen Bereichen auf Grund der Attraktivität eines Online Business genauso große Konkurrenz haben kann.
Deshalb ist es umso wichtiger, das Projekt sorgfältig zu planen und zu überlegen, in welcher Nische man noch dominieren kann.
Am einfachsten ist dies meist in Bereichen, die neu und aufstrebend sind. In diesen Bereichen kennen sich meist noch wenige Menschen detailliert aus. Weiters gibt es auch noch keine dominierende, lang bestehende Konkurrenz, die es einem schwierig macht, bei Google zu ranken.
Wie kann man sich ein Online Business aufbauen?
Folgend bekommst du einen ersten Überblick über die nötigen Schritte, die es für den Start eines Online Business benötigt.
Welche Online Business-Konzepte gibt es? – die 11 besten Wege online Geld zu verdienen
Eine Übersicht über die für mich persönlich interessantesten Möglichkeiten, online Geld zu verdienen.

Affiliate Partner / Referrals
Ein klassischer Weg für ein Online-Business ist das Geschäft mit Affiliate Links. Dabei handelt es sich um Links, die zu einem Produkt oder Service einer anderen Website führen. Diese Links enthalten auch einen Code, der der Zielwebseite mitteilt, von wem dieser Lead (Anbahnung für einen Verkauf) gekommen ist.
Kauft der Nutzer dann über diesen Link ein Produkt oder schließt einen Vertrag für einen Service ab, bekommt der Empfehlende dafür eine Provision vergütet.
Solche Affiliate-Programme gibt es von diversen Plattformen, Online-Shops usw. Am einfachsten findet man die Infos dazu, indem man nach dem betreffenden Plattformnamen + „Affiliate/Partner/Referral Programm“ googelt.
Ich selbst nutze diese Art des Online Business für das Projekt Kopfinvest aus folgenden Gründen:
- Provision für Produkte, die ich ohnehin empfehlen würde: Ich nutze die Produkte selbst und kann daher dahinter stehen, wenn ich über diese auf der Webseite berichte und somit weiterempfehle. Generell rate ich dazu, nur Produkte zu empfehlen, die man genauso einem Freund empfehlen würde.
- Die Webseite wirkt deutlich seriöser, wenn man Affiliate-Links einbaut, als das bei z.B. Google AdSense-Werbung der Fall ist.
- Affiliate-Links sind gut in Artikeln einzubauen, in denen man über eigene Erfahrungen zu einem Thema spricht. Man hat mit dem Leser eines Artikels auch direkt die richtige Zielgruppe für diesen Link.
Auch dieser Artikel enthält mit dem Link zum „Website Business Bootcamp Kurs“ von Geldschnurrbart einen Affiliate-Link. Hier stehe ich genauso vollkommen hinter dem Produkt und dem was ich hier bewerbe, weil ich dieses selbst genutzt habe und der Kurs mir alle wichtigen Infos zum Thema Website Business kompakt vermittelt hat.
Digitale Produkte (Kurse, eBooks)
Eine andere Idee, die jedoch wieder mit dem Affiliate-Marketing einhergehen kann, ist die der digitalen Produkte. Dazu kann man beispielsweise eBooks veröffentlichen und diese über einen Online-Store (z.B. digistore24) verkaufen.
Weiters gibt es noch die Möglichkeit, digitale Kurse zu verkaufen. Auch diese sind natürlich gut skalierbar und bieten eine tolle Möglichkeit, viele Detailinformationen einfach und „verdaulich“ zu verpacken. Dafür werden dann meist auf Grund der hohen Informationsdichte und des ansprechenden Formats auch deutlich höhere Preise verlangt.
Auch diese Form der Produkte kann man in weiterer Folge wieder per Affiliate-Link wie oben beschrieben weiterempfehlen.
Pay-Per-Click bzw. Werbung generell (AdSense, Ezoic)
Eine weitere Monetarisierungsmöglichkeit, die mir persönlich jedoch nicht so gut gefällt, ist die Einblendung von Werbung. Persönlich bin ich der Meinung, dass Webseiten, die Werbung als Hauptquelle der Einnahmen nutzen, meist sehr „spammy“ wirken und für den Nutzer keine schöne Erfahrung bieten.
Ich denke dabei mal nur an mein eigenes Verhalten – wenn eine Webseite mit Werbung überhäuft ist, klicke ich meist sofort wieder weg.
Dennoch ist dies natürlich eine funktionierende Möglichkeit, den Traffic der Webseite zu monetarisieren. In diesem Bereich spannend zu verwenden ist vermutlich Ezoic* und Google AdSense.
VG-Wort
VG-Wort ist eine weitere spannende Möglichkeit, Einnahmen mit einem Blog bzw. einer Webseite zu generieren. Diese funktioniert allerdings derzeit nur für in Deutschland ansässige Betreiber.
Bei dieser Möglichkeit, bekommt man von der Verwertungsgesellschaft Wort für Artikel, die einen bestimmten jährlichen Traffic erhalten, einen fix definierten Beitrag ausbezahlt. Die Höhe der Vergütung liegt derzeit bei ca. 40-50€ pro Jahr und pro Artikel. Somit kann ein Blog mit vielen Artikeln alleine darüber jährlich gute Einnahmen generieren.
Wie man dies genau einrichtet und umsetzt, ist genauso wieder im Kurs von Geldschnurrbart detailliert erklärt.
Youtube Kanal / Podcasts
Weiters kann man bekanntlich auch mit Youtube Geld verdienen, indem einerseits die Videos direkt mit Werbung von Youtube monetarisiert werden.
Andererseits kann man sich damit auch die Reichweite aufbauen, um ein Video über ein Produkt / einen Service zu veröffentlichen und dafür direkt mit dem dahinterstehenden Unternehmen zu kooperieren.
Als letzte Möglichkeit kann man dann wiederum den Traffic nutzen und zu dem Produkt auf Affiliate-Links in z.B. der Video-Beschreibung hinweisen. Über diese wird man dann genauso wie oben beschrieben bezahlt, sofern jemand etwas über diesen Link kauft.
Bezahlter Mitgliederbereich
Eine weitere Möglichkeit, Einnahmen zu generieren ist ein Bereich für zahlende Mitglieder, um Zugriff auf exklusive Inhalte zu erhalten. Dies kann man über mehrere Medien nutzen. Einerseits kann man die Monetarisierung auf der Webseite einbauen, andererseits kann diese auch z.B. auf Youtube angepriesen werden und dann auf Patreon weiterleiten.
Virtuelle Assistenz oder andere Freelancer Tätigkeiten auf Fiverr
Kannst du eine spezielle Tätigkeit anbieten, die online einfach umzusetzen ist, kannst du z.B. Fiverr* nutzen, um deine Freelancer-Fähigkeiten auf deren Marktplatz anzubieten. Auf dieser Plattform werden Tätigkeiten angeboten, die von Grafik und Design über das Texten und Übersetzen bis hin zu technischen Dienstleistungen reichen.
Auch als virtuelle Assistenz kann man diverse Unternehmen in Bürotätigkeiten von der Ferne unterstützen. Dafür wichtig sind natürlich entsprechende Kompetenzen im Umgang mit Office und co.
Social Media Influencer
Eine wohl sehr bekannte Möglichkeit des Online Business ist die des Instagram- (generell Social Media-) Influencers. Hierfür bauen sich Personen in einer entsprechenden Nische Follower auf, die Sie dann für die Monetarisierung über Werbung und Partnerschaften nutzen können.
Dabei kann man einerseits nutzen, dass man Zusehern über Affiliate/Referral-Links Produkte verkauft. Andererseits kann man hier auch gezielte Partnerschaften eingehen und mit diesen Unternehmen eine bestimmte Vergütung für eine Gegenleistung vereinbaren. Beispielsweise werden dabei Produkte erwähnt, detaillierte Beiträge darüber veröffentlicht oder zwischen dem eigentlichen Content Werbung geschalten.
Im Grunde hat man also ähnliche Möglichkeiten der Monetarisierung wie beim Website-Business, mit dem Unterschied des Mediums bzw. der Plattform, über die man die Nutzer erreicht.
Online-Coaching
Eine weitere Möglichkeit, spezielles Knowhow oder Fähigkeiten von sich selbst zu nutzen, ist, dass man andere in Form eines Online-Coachings in diesen Themen unterstützt.
Dabei kann sich der Coach auch verschiedenen Formaten zu nutze machen. Beispielsweise kann der Wissende 1:1-Coachings teuer anbieten und die, besser skalierbare und pro Person günstigere, Form eines Gruppencoachings verkaufen.
Online-Shop für physische Produkte / Dropshipping
Im Gegensatz zu den bisher rein digitalen Produkten, kann man auch auf Basis von physischen Produkten ein Online Business starten. Eine Möglichkeit dafür ist das sogenannte Dropshipping, das rein online und ohne eigenes physisches Lager funktioniert.
Hierbei bietet man als Vermittler online Waren zum Kauf an. Entscheidet sich dann jemand für das Produkt und kauft dieses, versendet man jedoch die Ware nicht wie bisher aus einem eigenen Lager, sondern wickelt den Verkauf wie folgt ab. Als Vermittler kauft dieser nach der Bestellung des Kunden direkt das Produkt bei einem anderen Händler zu besseren Konditionen ein. Dabei wird das Produkt dann nicht an den Vermittler zum Weiterversand geschickt, sondern direkt an den Endkunden.
Der Vermittler hat also mit der Lagerhaltung und den physischen Produkten nichts zu tun, sondern führt sein Business rein online.
Als Plattform kann man dafür einerseits einen eigenen Online-Shop, andererseits z.B. Amazon FBA nutzen.
Wenn man nun sein bevorzugtes Modell des Online Businesses gefunden hat, startet man am besten mit dem Finden des Themas, um das sich das Geschäftsmodell drehen soll.
Thema/Nische für das Online Business finden
Dabei beginnt man zuerst damit, sich das Thema/Konzept zu überlegen, von dem das Online-Business handeln soll. Das Finden der Nische ist einer der wichtigsten Schritte, da das Projekt sowohl mit der Interesse von anderen (Suchtraffic), also auch mit dem eigenen Interesse steht und fällt.
Denn, um das nötige Durchhaltevermögen überhaupt an den Tag legen zu können, sollte dich das Thema selbst interessieren!

Worin kenne ich mich besonders gut aus?
Als eine mögliche Inspiration für das Thema eines Online-Business ist das eigene Interesse.
Gibt es einen Bereich, indem du dich überdurchschnittlich gut auskennst? Bist du der eine Freund, der immer wieder zu diesem Thema gefragt wird? Mach dir mit diesen Fragen Gedanken dazu, welchen Mehrwert du aus dem bestehenden eigenen Knowhow bringen kannst.
Was möchte ich gerne lernen?
Eine weitere Möglichkeit, um eine für dich interessante Nische zu finden, ist dich zu fragen, was du gerne neu lernen willst. Dies macht es einerseits für einen selbst spannend, weil man ja auch das Thema lernen will und die Aufwendung der Zeit damit gleich mit dem Business kombinieren kann.
Andererseits lässt sich der eigene Lernprozess super dokumentieren und man schafft damit einen möglichen interessanten Leitfaden für andere, die sich in das Thema einarbeiten wollen.
Welche Nische hat auch ausreichend Traffic? – Markt- bzw. Nischenanalyse
Hat man sich Gedanken zu den eigenen Interessen gemacht, ist es dann an der Zeit, diese hinsichtlich der Größe der Zielgruppe zu prüfen. Das Projekt lebt von der Nachfrage anderer nach dem Produkt/Content, weshalb diese entsprechend groß vorhanden sein muss.

Chance analysieren
Zur Überprüfung des Traffics zu einem Thema gibt es mehrere Möglichkeiten. Beispielsweise kann man Google selbst dafür verwenden. Andererseits gibt es dafür diverse nützliche Tools (z.B. Ubersuggest).
Weiters sollte man sich im Zuge der Analyse der Chancen auch einen Überblick über mögliche Monetarisierungsmöglichkeiten verschaffen. Dazu ist der einfachste Weg zum Thema Affiliate-Marketing, in Google nach dem Unternehmensnamen, über dessen Produkte du Inhalte produzieren willst, inkl. der Ergänzung „Partner/Affiliate/Referral Program“ zu suchen. Dadurch bekommst du einen guten Überblick über mögliche direkte Partnerschaften.
Wettbewerb analysieren
Nachdem man zum Schluss gekommen ist, dass es grundsätzlich genug Nachfrage für das ausgewählte Thema gibt, sollte man ein Gefühl dafür bekommen, in welchem Wettbewerb man sich damit bewegen wird.
Dazu kann man einerseits die Google Suchergebnisse durchstöbern. Andererseits gibt es auch Tools wie z.B. Similarweb, womit man Details zu deren Traffic herausfinden kann.
Weiters kann es ein Kriterium sein, ob Wettbewerber in deren Auftreten das eigene Gesicht zeigen, oder, ob diese anonym bleiben. Sollte es in diesem Bereich üblich sein, als Person aufzutreten, du jedoch anonym bleiben willst, ist dies somit eher ein Kriterium, das gegen das Thema spricht.
Außerdem kannst du überprüfen, ob Wettbewerber genauso Affiliatelinks auf deren Seiten platziert haben. Dies ist ein gutes Zeichen dafür, dass sich darüber in diesem Markt Geld verdienen lässt.
Zielgruppe herausfinden
Schlussendlich sollte man noch soviel wie möglich über die Zielgruppe herausfinden, um deren Bedürfnisse besser zu verstehen. Einerseits hilft es dabei, sich in die Lage eines Einsteigers in das von dir behandelte Thema hineinzuversetzen.
Andererseits geben die Suchergebnisse, die derzeit unter den besten ranken, bereits einen sehr guten Aufschluss darüber, was vermutlich gerne gesehen wird. Achte dabei darauf, welche Art von Inhalten (Ratgeber, Erfahrungsberichte, Aufzählungen, News, Tutorials usw.) diese produzieren.
Konzepterstellung
Auf Basis der Analyse zum Markt bzw. Wettbewerb sollte man sich dann ein grobes Konzept für die Website erstellen. Diese Basis dient in weiterer Folge der detaillierteren Konzeptfindung und dem Erstellen eines genauen Plans zur Produktion von Content.
Was benötigt man für ein Online Business? – Übersicht Voraussetzungen
Grundsätzlich benötigt es für das Online Business hauptsächlich die richtige Einstellung und Herangehensweise an Dinge.
Natürlich gibt es aber auch rechtliche Aspekte, die man nicht vernachlässigen sollte. Hierzu sei erwähnt, dass folgende Übersicht keine vollständige Abdeckung der zu bedenkenden rechtlichen Themen ist. Dies soll lediglich meine Auffassung in einer kurzen unvollständigen Übersicht darstellen.

Für ein Online Business nötiges Mindset
Wie bereits zum Thema Durchhaltevermögen besprochen, ist die gedankliche Herangehensweise wohl einer der wichtigen Grundsteine für ein erfolgreiches Projekt.
Eins ist jedoch klar: Vermutlich bist du jemand, der neuen Ideen offen gegenübersteht – sonst wärst du nicht auf der Kopfinvest-Website gelandet 😁
Ich würde sagen, dass es einer gewissen Offenheit und Neugier bedarf, um sich dem Thema zu widmen.
Rechtliche Aspekte
Auch rechtlich gibt es ein paar Aspekte, auf die man aufpassen sollte. Eine unvollständige Zusammenfassung der Stichwörter ist vermutlich die folgende: Gewerbeanmeldung und damit einhergehend korrekte Versteuerung der Einnahmen, Impressum, Datenschutz, Cookie-Banner, DSGVO usw.
Hierzu sei nochmals klar gestellt, dass dies nur meine Auffassung und eine unvollständige Erwähnung der Themen ist. Dies ist und ersetzt keine rechtliche und steuerliche Beratung.
Gewerbe anmelden
Da du – wie das Thema Online Business schon sagt – mit diesem Projekt die Absicht hast, Geld zu verdienen, ist dies eine gewerbliche Tätigkeit, die anzumelden ist.
Daher ist dies beim zuständigen Gewerbeamt anzumelden. Wenn du das dann noch neben deinem Angestelltenjob machst, ist entsprechend auch der Arbeitgeber zu informieren.
Rechtlicher Rahmen auf der Website selbst
Auch auf der Website selbst gibt es einige Dinge zu beachten. Beispielsweise muss man ein Impressum veröffentlichen, Datenschutz bedenken (sowie dazugehörige Datenschutzerklärung). Außerdem gilt es dann noch zu beachten, dass der Nutzer die Möglichkeit zur Wahl der Cookies und des Trackings haben muss.
Zu diesen Themen kann ich genauso den unten beschriebenen Online-Kurs empfehlen: Dort werden diese Punkte im Detail umgesetzt und erklärt, wie man dies dennoch einfach handhaben kann.
Kosten
Die Kosten für den Start eines Online Businesses sind definitiv ein Vorteil der oben beschriebenen Geschäftsmodelle, da diese meist entweder nicht vorhanden oder sehr gering sind.
Im Fall des Website Business, also beim Beitreiben einer SEO-Website, die dann für Einkommen über Affiliates sorgt, sind die Kosten für Services, die man in jedem Fall benötigt z.B. folgende:
- Domain (ca. 1€ pro Monat)
- Web Hosting (ca. 5-15€ pro Monat)
- Einmalige Kosten für Gewerbeanmeldung (unterschiedlich)
Für das Hosting einer WordPress-Seite und die Verwaltung der Domain, nutze ich selbst das Angebot von Siteground*. Zur Einrichtung und meiner Abo-Empfehlung für den Einstieg findest du später noch mehr Informationen.
Grundsätzlich sind die Kosten jedoch meist sehr überschaubar und sollten kein Thema sein, wenn man es mit dem Online Business wirklich ernst meint.
Technisches Grundverständnis
Eine weitere wichtige Voraussetzung ist ein gewisses technisches Grundverständnis. Man benötigt z.B. keine Programmierkenntnisse, muss jedoch gut mit dem Computer vertraut sein. In diesem Fall fällt der Einstieg aus technischer Sicht schonmal einfach.
Geschäftsbewusstsein / Bewusstsein Mehrwert zu liefern
Zu guter Letzt sollte man noch ein Gespür für Geschäfte bzw. unternehmerische Tätigkeiten haben. Am besten startet man jedoch einfach mal mit dem Online Business und findet während des Prozesses auch in dieses Thema hinein bzw. merkt, ob einem selbstständiges Arbeiten und unternehmerisches Denken überhaupt liegen.
Das wichtigste ist dabei, sich darauf zu fokussieren, dass man möglichst viel Mehrwert liefert.
Website Umsetzung des Online Business
Im folgenden Teil gebe ich dir einen kurzen Überblick dazu, wie man im Falle des Online Business einer SEO-Website vorgehen kann. Als detaillierteres Tutorial kann ich dir den Online-Kurs von Geldschnurrbart ans Herzen legen. Mit Hilfe dieses Kurses ist auch genau diese Website entstanden.

Domain für das Online Business finden und Marke recherchieren
Als ersten Schritt sollte man sich überlegen, welche Domain (z.B. kopfinvest.com) es für das Projekt werden soll. Gleichzeitig sollte man auch hinsichtlich der Marke recherchieren. Dabei geht es grob darum, ob man mit dem eigenen Namen der Website eine bereits bestehende Marke verletzen könnte.
Ein Tool, das beide Überprüfungen zu vereinen versucht, ist Markenchk.de. Dennoch sei hier gleich dazu gesagt, dass die Markenrecherche dieser Seite keinesfalls eine professionelle Markenrecherche eines Patentanwalts ersetzen kann. Für eine schnelle und oberflächliche Beurteilung kann man diese jedoch super nutzen. Weiter wird einem in diesem Zug gleich bewusst, welche Domains zum Namen noch verfügbar sind.
Wenn man selbst ein wenig detaillierter bzgl. der Marke recherchieren will, kann man dies bei Tmdn.org machen.
Domain registrieren und Hosting organisieren
Hat man nun die gewünschte und noch freie Domain gefunden, kann man diese folgend registrieren und sich dann um das Web Hosting und das Hosting von WordPress kümmern.
Aus eigener Erfahrung heraus kann ich dafür Siteground* wärmstens empfehlen. Diese ermöglichen gleichzeitig den Kauf der Domain, das Hosting der Webseite und auch die einfache Anbindung von WordPress. Außerdem ist deren Hosting schnell und zuverlässig, was gerade auch später für die Skalierung der Seite wichtig ist.
Dort würde ich dann den „StartUp“-Plan empfehlen. Diesen wählt man also aus, registriert danach gleich die Domain und richtet anschließend WordPress ein.
Wie das alles Schritt für Schritt funktioniert und auf welche Dinge man achten sollte, erfährst du auch hierzu im Kurs von Geldschnurrbart.
Logo und Marke des Online Business aufbauen
Anschließend kann das Einrichten der Website hinsichtlich der Marke und des Logos beginnen. Auch, wenn ich empfehlen würde, dafür nicht zu viel Zeit aufzuwenden, sollte man sich anfangs Gedanken zur Marke und dem Logo machen.
Für die Erstellung eines Logos kannst du beispielsweise Looka.com* nutzen. Diese Plattform macht es einem sehr einfach, zum Business passende Logos zu finden und dann mit leichten Anpassungen genau auf die eigenen Wünsche abzustimmen. Ich selbst habe beim Start genauso Looka.com* für das Logo von Kopfinvest verwendet.
Als Alternative dazu kann man auch Kreative über Fiverr* nutzen, um sich günstig ein passendes Logo erstellen zu lassen.
Zu guter Letzt erfährst du noch den „Geheimtipp“ für sämtliche Grafiken dieser Website: Canva Pro*. Ich selbst nutze das Tools sehr gerne, weil man als Basis viele Icons (siehe Grafiken oben) finden kann. Damit erstellt man in Sekunden Grafiken, die wirklich professionell aussehen. Dies erwähne ich deshalb in diesem Kontext, da man Canva* natürlich genauso für die Erstellung des Logos nutzen kann.
Mit WordPress vertraut machen
Als nächsten Schritt sollte man sich erst einmal mit WordPress generell vertraut machen und ein paar wichtige Einstellungen hinsichtlich SSL und co vornehmen. Alle Details hierzu findest du übrigens im unten beschriebenen Online Kurs.
Tutorials zur Nutzung von WordPress findet man natürlich auch z.B. auf Youtube. Dort kann man sich bereits einiges beibringen, wenngleich es oft die wichtigen Details ausmachen, damit eine SEO-Website entsprechend läuft.
Im Zuge der ersten Schritte mit WordPress, sollte man sich dann auch gleich um ein paar wichtige rechtliche Themen kümmern. Folgend gebe ich dir ein paar Anhaltspunkte dazu, welche Services ich dafür verwendet habe. Generell berate ich zu diesen Themen jedoch nicht, sondern erzähle nur von meinen eigenen Erfahrungen.
- Impressum: e-recht24.de
- Datenschutzerklärung: wbs-law.de
- Cookie-Abfrage: Borlabs Cookie*
Erster Artikel auf der Webseite
Nachdem WordPress nun aufgesetzt ist, das Design und das Logo steht, sowie die rechtlichen Sachen geklärt sind, sollte man am besten gleich ins Tun kommen und die ersten Artikel veröffentlichen.
Doch, Achtung: Wenn man wirklich gute SEO-Artikel erstellen möchte, schreibt man nicht einfach bloß darauf los. Um den Text genau auf den Suchenden abzustimmen, ist es wichtig, sich zuerst einen entsprechenden Plan zu erstellen. Dabei stellt man sich u.a. folgende Fragen:
Was ist das Fokus-Keyword und was sind gegebenenfalls Synonyme?
Zu allererst solltest du recherchieren, welche Suchbegriffe überhaupt relevanten Traffic generieren können. Dazu kannst du z.B. die Funktionen von Ubersuggest nutzen, um die Menge des monatlichen Traffics von Keywords herauszufinden.
Die Keywords, die du mit deinem Artikel abdeckst, sollten insgesamt in jedem Fall mehr als 1000 Anfragen pro Monat bekommen. Dabei muss man nämlich bedenken, dass von diesen Anfragen wiederum nur ein Teil auf die eigene Website kommt. Davon klickt dann auch nur ein weiterer Teil auf einen deiner Affiliate Links.
Hat man dann ein entsprechendes Keyword gefunden und der Beitrag passt in das Konzept der Webseite, kann man sich noch um die Abdeckung von Synonymen bzw. mehreren Keywords kümmern. Dabei ist genauso wieder Ubersuggest hilfreich. Parallel dazu kann auch die Google Autovervollständigung nutzen, um Ideen zu relevanten Keywords zu bekommen.
Welcher Inhaltstyp soll der Artikel sein? (z.B. Ratgeber, Tutorial, Erfahrungsbericht usw.)
Als nächstes sollte einem bewusst werden, nach welcher Art von Artikel Leser überhaupt suchen. Dazu gibt man am besten den Suchbegriff bei Google ein und erkennt damit, welche Art von Artikeln derzeit vorne ranken und daher wohl gefragt sind.
Auf Basis dieser Erkenntnisse, sollte man entsprechend die Art des Artikels wählen, die die Nachfrage am besten bedient. Beispielsweise kann der Artikel ein Ratgeber, Tutorial, Erfahrungsbericht oder Blogbeitrag sein. Sei dir bewusst, was andere suchen.
Welche Wortzahl soll der Artikel haben?
Wichtig zum Thema Wortanzahl des Artikels ist, dass der Artikel ein wenig umfangreicher ist, als ihn die Konkurrenz bietet.
Um also zuerst ein gutes Bild davon zu bekommen, wie lange die Artikel von anderen Webseiten überhaupt sind, ohne auch die Wörter von nicht beitragsrelevantem Content zu zählen, gibt es folgendes Tool.
Dieses Tool nützt man dann mit Hilfe der Links der derzeit rankenden Seiten. Die URLs der Artikel kopiert man einfach in das Tool und lässt dieses den Umfang der Seiten analysieren. Das für dich relevante Ergebnis ist dabei der „Corrected word count“.
Mache dir also in diesem Zug ein Bild vom durchschnittlichen Umfang der Konkurrenz-Seiten. Danach definierst du den Zielumfang des eigenen Artikels, der im besten Fall ein wenig umfangreicher sein sollte.
Welche Artikel sind derzeit bei Google führend und können als Inspiration dienen?
Diese Frage schließt an die vorhergehenden Punkte an und handelt wieder von den derzeit rankenden Artikeln.
Lies dazu die Artikel, z.B. die Top 5, des Ergebnisses der Websuche durch und lasse dich davon inspirieren. Achte dabei darauf, die positiven – im Sinne von gut umgesetzten und ansprechenden – Dinge aller Beiträge aufzufassen. Dies bietet dir darauf folgend eine gute Basis für die folgende Erstellung des Konzepts zum Artikel.
Wie soll der Artikel aufgebaut sein? – Hauptüberschriften definieren
Genau dieses oben angesprochene Konzept konkretisiert man in diesem Schritt, indem man alle Hauptüberschriften und die Struktur der Seite definiert. Achte dabei darauf, alle möglichen Fragen und Gesichtspunkte abzudecken und die Themen chronologisch sinnvoll zu reihen.
Wie soll die Link-Struktur meiner Seite sein und unter welchem Link erscheint der Artikel?
Ein wichtiger Punkt zur Strukturierung der Seite und damit zur Erstellung der Artikel, ist die sogenannte SILO-Struktur. Dies ist nichts anderes als ein Konzept zur Wichtigkeit und Rangordnung deiner Artikel.
Auf der Kopfinvest.com Website gibt es dafür beispielsweise die Struktur 1. „Cashflow aus Kryptoassets“, danach 1.1 „DeFiChain Hauptartikel“, danach 1.1.1 „DeFiChain kaufen“.
Überlege dir also, welchen Content du in naher Zukunft produzieren willst und baue dementsprechend die SILO-Struktur auf.
Traffic und Backlinks zur Website des Online Businesses (Social Media Präsenz)
Im Inhalt des Artikels ist es dann auch wichtig, entsprechend eigene Links, die zur SILO-Struktur der Seite passen, zu integrieren. Dies kann beispielsweise ein Link auf einen übergeordneten Beitrag, aber auch auf einen untergeordneteren, detaillierteren Artikel sein.
Weiters solltest du entsprechende Links zu anderen wichtigen Webseiten platzieren, musst dabei aber aufpassen unter welchem Text du den Link platzierst, da du Google damit wertvolle Informationen über deinen Inhalt gibst. Alle Details dazu lernst du im unten beschriebenen Website-Kurs.
Das Thema Links bringt mich jedoch zum eigentlichen Punkt der Überschrift. Um entsprechend bei Google aufzusteigen, helfen nämlich ein paar Dinge.
Beispielsweise ist es wichtig, sogenannte Backlinks (es gibt davon zwei Typen: follow und nofollow) zu erhalten. Dies ist nichts anderes als ein Link einer anderen Domain, die Google am besten bereits als wertvoll erscheint, der auf deine Domain führt.
Diese Backlinks kann man über verschiedene Möglichkeiten generieren:
- Social Media
- Direkt von anderen Webseiten in deinem Bereich, falls diese auf deren Website Links haben, die derzeit nicht funktionieren (sogenannte Broken Links) und du selbst Beiträge für deren Verlinkung anbieten kannst
- paar Spezialtricks gibt es in dieser Hinsicht auch noch 🙂 –> auch diese erfährst du im Kurs von Geldschnurrbart im Detail
Erfolge messen
Nachdem du nun deinen ersten Artikel veröffentlicht hast, ist es an der Zeit auch die Erfolge zu messen. Mit Erfolgen meine ich im Kontext des Website Businesses natürlich Klicks und Suchanfrage über Google, die zu dir geführt haben.
Google Search Console
Damit man also u.a. die Anzahl der Suchanfragen nachvollziehen kann, die über Google erzielt wurden, gibt es von Google das Tool Google Search Console. Hierbei wird die Website erst einmal eingerichtet. Das Tool dient danach dem Zählen und Analysieren der Suchanfragen.
Außerdem erlaubt dir die Search Console, den Vorgang zu beschleunigen, dass deine Domain und die einzelnen Artikel überhaupt auf Google zu finden sind, was anfangs sonst nicht gleich der Fall ist. Auch hier kann ich nur auf den Website Business Bootcamp Kurs hinweisen, da mir dieser enorm dabei geholfen hat, genau diese erste mühevolle Zeit mit ein paar Tipps zu verkürzen. Was ich mit der „ersten mühevollen Zeit“ meine, dazu gleich mehr.
Du weißt also nun, wie viele Personen über Google Suchanfragen auf deine Website kommen und kannst diese Besuche auch analysieren. Wie aber findet man heraus, welche und wie viele Besucher über andere Links von z.B. Social Media, Backlinks, Werbung usw. kommen?
Google Analytics
Dafür gibt es das Tool Google Analytics, welches mit Hilfe eines Tracking-Bausteins in der Webseite integrierbar ist. Dies ermöglicht einem dann anonymisiert die Nutzer der Webseite zu tracken. Dabei wichtig (soweit ich es verstehe, ich bin hier kein Experte und spreche nur von meinen Erfahrungen) ist die Verwendung eines Cookie-Banners, um dem Nutzer die Auswahl zum Tracking zu bieten.
Bei dieser Webseite verwende ich selbst Borlabs Cookie*, um diesen Cookie Banner entsprechend einzublenden und zu konfigurieren. Dieses Tool nimmt einem hierbei wirklich das meiste ab und macht den rechtlich sicheren Auftritt (soweit ich es verstehe – keine Beratung) sehr einfach. Ich würde es selbst bei der nächsten Webseite wieder nutzen.
Mehr zum Thema Google Analytics, Borlabs Cookie und Google Search Console im Kurs
Wie lange dauert es, um mit einem Online Business erfolgreich zu sein?
Wie bereits mehrfach angesprochen, ist für den Start eine Online Business definitiv Durchhaltevermögen angesagt. Gerade beim Thema Google Search benötigt man Geduld.
Denn selbst gute SEO-Artikel benötigen bei neuen Domains immer einige Monate, bis Google diese aus einer oft genannten „Sandbox“ und im Ranking nach oben lässt. Deshalb gilt es sich darauf einzustellen, dass gerade in der Anfangsphase der Website viel Aufmerksamkeit und Arbeit nötig ist.
Die ersten Monate nutzt man daher am besten dafür, viel und guten Content zu erstellen, um damit die Website parallel zur Google-Anlaufphase aufzubauen. Es hilft dabei besonders, sich vorab konkrete Ziele zu setzen, damit man am Ball bleibt, während sich die Arbeit in den Umsätzen noch nicht derartig widerspiegelt.
Konkret habe ich mir für das Projekt Kopfinvest das Ziel gesetzt, in diesem Jahr 20 Artikel zu veröffentlichen. Mit diesem Artikel sind es also zum Zeitpunkt des Schreibens 4/20 ✅
Drann‘ bleiben sollte sich jedoch lohnen, wenn der SEO-Content gut gemacht ist und du entsprechenden Fleiß hinein steckst. Denn hinterher liefert selbst der Content des Anfangs der Website laufend Einnahmen, für die du die Arbeit bereits größtenteils erledigt hast. Dies ist dann das schöne am zeitentkoppelten Einkommen mithilfe vom Online Business.
Kursempfehlung zum Thema Online Business aufbauen: „Website Business Bootcamp“ von Geldschnurrbart.de
Nun, wo habe ich das ganze (und noch mehr) eigentlich gelernt? Ich habe mir selbst erst Anfang 2022 den „Website Business Bootcamp“ Kurs von Geldschnurrbart* (Florian Wagner) gekauft und konnte damit innerhalb von nur kurzer Zeit diese Website aufbauen.
Und ja, ich bin selbst erst am Anfang mit Kopfinvest, habe jedoch durch den Kurs bereits einen guten Fahrplan dazu, wie ich damit was größeres schaffe und mir mit dieser Website und weiteren in Zukunft folgenden Projekten ein starkes zeitentkoppeltes Einkommen aufbauen kann.
Folgend kannst du dir gern mal das Intro zum Kurs von Florian selbst ansehen.
Inhalt des Kurses:
Um was geht es im Kurs denn nun genau? Folgende Inhalte erhältst du in Form eines Videokurses*, in dem Florian einerseits anhand seiner Präsentation, andererseits direkt mittels Praxisbeispielen und einem Testprojekt das Wissen verständlich vermittelt.
- Zuerst lernst du eine Case Study, die Website Sterngucker.de, kennen, die ein Freund von Florian gemeinsam mit ihm aufgebaut hat. Anhand dieser siehst du, wie es auch mit deinem Projekt laufen kann bzw. was du erwarten kannst.
- Danach bekommst du einen Überblick über alle Monetarisierungsmöglichkeiten, die man mit einer Website hat.
- Als nächstes lernt man im Detail, welche Voraussetzungen für den Start nötig sind und wie man diesen gerecht wird bzw. diese umsetzt.
- Das nächste Kapitel beschäftigt sich im Detail mit dem Finden der Nische bzw. passenden Idee für dein Projekt. Der Fokus dabei liegt einerseits darauf, dass dir das Thema Spaß macht und andererseits – ganz wichtig – das Thema auch aus Business-Sicht funktionieren kann.
- Danach zeigt Florian anhand eines neuen Beispielprojekts von ihm, wie du die Website Schritt für Schritt aufbauen kannst.
- Im nächsten Schritt lernt man im Detail, wie man SEO richtig betreibt und den Inhalt konkret anhand dieser SEO-Kriterien erstellen kann.
- Folgend zeigt einem Florian, wie man den nun erstellten Artikel entsprechend konkret monetarisieren und u.a. diverse Affiliate Programme nutzen kann. Außerdem werden dabei auch die Themen wie VG-Wort, eBooks und Videokurse als Einnahmequelle thematisiert.
- Danach bekommst du Strategien an die Hand, um die Reichweite deiner Website über verschiedene Wege zu erhöhen.
- Lerne darauf folgend alles zum Thema, wie man Tracking und Analysen einrichten kann, wie man es nutzt und wie man dabei auch dem rechtlichen Rahmen gerecht wird.
- Als nächstes ein Spezialkapitel: Wie kann ich eine bereits vorhandene Domain kaufen und diese nutzen, um schneller voran zu kommen, als bei der Erstellung einer neuen Domain.
Bonus Kapitel
- Als Bonus gibt es noch ein Video zum Thema „Youtube-Kanal starten“, in dem Florian von seinem Weg mit Youtube berichtet und davon, wie auch du am besten mit Youtube starten kannst bzw. SEO auf Youtube betreibst.
- Außerdem bekommst du sämtliche Checklisten und Vorlagen zur Verfügung gestellt, sobald du im Kurs bist. Dazu zählen u.a.: Rechnungsvorlage, Nischenanalyse Checkliste, Nischenanalyse selbst, SEO-Text-Briefing-Vorlage, Technische SEO-Checkliste, Website kaufen Checkliste, Website-Kaufvertrag, Youtube SEO-Checkliste
- Darüber hinaus gibt es derzeit wöchentlich Gruppencalls für Personen, die bereits als Vorbestellter den Kurs gekauft haben. Dies ist aber trotzdem auch für dich interessant, da diese Calls aufgezeichnet werden und im Nachhinein auf der Plattform zu finden sind. Dort sind dementsprechend die häufigsten Fragen der Community und die Antworten von Florian zu finden.

Mein Erfahrungsbericht zum Kurs
Erst einmal eines vorweg: mit dem unten stehenden Affiliate Link zum Kurs unterstützt du natürlich das Projekt Kopfinvest und Artikel wie diese – danke dafür!
Doch dazu sei gleich eines gesagt: Auf dieser Website findest du Affiliate Links nur zu Produkten und Services, die ich meinen Freunden empfehle und bei welchen ich schlussendlich selbst immer wieder zum Kunden werden würde.
Dies bringt mich auch gleich zum Kurs. Ich finde, dass Florian Wagner von Geldschnurrbart, mit dem Kurs eine wirklich tolle Abkürzung im Bereich des Aufbaus eines Website Business geschaffen hat.
Denn genau um eine Abkürzung geht es meiner Meinung nach. Es geht darum, dass du dir das nötige Wissen inkl. aller Details nicht in monatelanger Arbeit zusammensuchen musst, sondern komprimiert und zeiteffizient lernen kannst.
Ich schätze den Kurs dafür, dass einerseits Grundlagen Thema sind, andererseits sämtliche Details, Tipps und Tricks vermittelt werden. Genau diese Details sind meiner Meinung nach entsprechend das Geld wert, weil du dir damit eine Menge Zeit ersparst, wenn du solch ein Business starten oder einfach mehr zum Thema lernen willst.
Und übrigens: Es gibt eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie! Somit sollte jeder Interessierte dem Kurs zumindest mal eine Chance geben.
Fazit zum Thema Online Business
Ein Online Business bietet Möglichkeiten, um zeitentkoppelt und skalierend online Geld zu verdienen. Der Start ist dabei sicher nicht einfach. Bleibt man jedoch mit einer gewissen Portion Durchhaltevermögen drann‘, lassen sich damit Erfolgsstories wie z.B die der Geldschnurrbart.de-Seite sehen.
Weiters reizvoll ist, dass man ortsunabhängig arbeiten kann, und z.B. auch als digitaler Nomade um die Welt reisen oder generell andere Dinge voran bringen kann, während man Einkommen mit Hilfe der eigenen Webseiten generiert.
Du hast es dabei selbst in der Hand – zieh es durch und bau dir damit finanzielle Freiheit für ein besseres Leben auf!
Deine Webseite läuft bereits gut und du willst dein Geld investieren? Schaue bei diesen Beiträgen vorbei und lerne wie du Cashflow mit Hilfe von Kryptoassets generieren kannst.
Disclaimer
Dies ist keine Finanz-, Steuer- oder Anlageberatung, sondern nur ein Bericht über meine eigene Recherche, Erfahrung und Meinung. Hole grundsätzlich verschiedene Quellen ein, mache deine eigene Due Diligence und sehe dich selbst in der Verantwortung des Faktenchecks des Artikels.
Solltest du inhaltliche Fehler finden bzw. anderer Meinung sein, freue ich mich über dein Feedback in den Kommentaren.
*mit diesem Stern gekennzeichnete Links sind Affiliate-Links
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Hi David,
super informativer und ausführlicher Artikel zum Thema Online-Business aufbauen!
Ich finde in dem Zusammenhang auch die Sicht auf Online Businesses bzw. Webseiten als Investment interessant. Also bestehendes Website-Projekt kaufen, die Webseite bei Bedarf weiter ausbauen und verbessern (zusätzliches invest = zeit + geld), und so laufende (und hoffentlich stetig steigende) Einnahmen generieren.
LG, Ela
Hi David,
sehr spannender und ausführlicher Artikel. Welche Ziele hast du dir selbst für diese Webseite gesetzt?
Lg Barbara
Hi Barbara,
danke für dein Kommentar! Das Ziel der Website ist erstmal nur über den Mehrwert definiert (20 gute Artikel sollen es in diesem Jahr werden) – was daraus folgt, werde ich dann sehen und auf dieser Basis dann entscheiden, wie es weiter gehen soll.
LG,
David
Exzellenter Artikel. Seite ist im Lesezeichenordner abgelegt.